Natur Pur

Tag 1: Auckland - Waipoua Forest - Hokianga Harbour/Omapere (ca. 290 km)

Sie fahren zur Westküste und können am Muriwai Beach eine Tölpel-Kolonie besuchen, bevor Sie nach Norden weiterfahren. Das interessante Kauri-Museum in Matakohe ist der ideale Stopp für einen Kaffee. Auf dem Weg zum Hokianga Harbour können Sie die Kauri-Baumriesen im Waipoua Forest bewundern. Von allen Kauri-Wäldern in Northland ist keiner berühmter als der Waipoua Forest. Als grösstes ursprüngliches Waldgebiet Northlands ist Waipoua die Heimat von turmhohen Waldriesen und seltenen Vögeln. Der Highway durch den Wald ist gesäumt von uralten Kauri-Riesen und sattgrünen Farnen. In diesem Wald steht Tane Mahuta, der grösste Kauri-Baum des Landes, der bereits etwa 2000 Jahre alt ist und noch immer wächst. Mit seinen 4,4 Metern Durchmesser und 18 Metern Höhe bis zum ersten Zweig wird Tane Mahuta zurecht "der Herr des Waldes" genannt. Ein weiterer wichtiger Baum in Waipoua ist Te Matua Ngahere, der "Vater des Waldes", der auf ein Alter zwischen 2500 und 3000 Jahre geschätzt wird.

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Tag 2: Omapere - Doubtless Bay - Kerikeri - Bay of Islands (ca. 215 km)

Sie fahren weiter in Richtung subtropischen Norden. Wenn es die Zeit erlaubt, können Sie den Abstecher zum Cape Reinga machen, dem nördlichsten Punkt des Landes. Hier trifft die Trasmanische See mit spektakulären Strömungen auf den Pazifischen Ozean. Bitte beachten Sie, dass die Fahrt von Kaitaia nach Cape Reinga und zurück jeweils etwa 1,5 Stunden in Anspruch nimmt. Geführte Bustouren starten täglich von Kaitaia und Paihia (Bay of Islands). Neben der Fahrt zum Kap führen diese Touren auch über den beliebten 90 Mile Beach und informieren über die Maori- und europäische Siedlungsgeschichte der Region. Wer wenig Zeit hat, kann von der Bay of Islands aus einen exklusive Rundflug zum Cape Reinga und über beide Küsten Neuseelands hinweg unternehmen. Die Fahrt zur Bay of Islands geht vorbei an schönen Stränden und durch kleine Fischerorte. Sie können einen Stopp am historischen Stone Store in Kerikeri am Fluss machen. 

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Tag 3: Bay of Islands

Die Bay of Islands ist eine kleine Region, die die Städte Opua, Paihia, Russell und Kerikeri, sowie einen grossen Teil der Inseln zwischen Cape Brett und der Purerua Halbinsel umfasst. Eine Passagierfähre verkehrt zwischen Paihia und Russell, und eine Fahrzeugfähre stellt die Verbindung zwischen Opua und Okiato her. Am besten kann man die Schönheit der Bay of Islands entdecken, indem man eine Yacht chartert, eine der täglichen Bootstouren macht oder ein Kajak mietet. Viele Reiseveranstalter in der Region bieten hervorragende Touren zum spektakulären Cape Brett und dem "Hole in the Rock" auf Piercy Island an. Sobald Sie Tapeka Point, nördlich von Russell, umfahren haben, erleben Sie einen maritimen Abenteuerspielplatz, der eine Fülle von Tierleben bietet: Pinguine, Delfine, Marlins, Wale, Tölpel und viele andere Arten. Die meisten der Inseln in der Bucht haben Wanderwege.

Als Ergänzung Ihres Aufenthaltes in Bay of Islands wandern über die Treaty Grounds und besuchen das historische Treaty House in Waitangi. Auch Bustouren nach Cape Reinga sind möglich.

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Tag 4: Bay of Islands - Whangarei - Auckland (ca. 250 km)

Südlich der Bay of Islands liegt die kleine Ortschaft Kawakawa, die vor allem für ihre öffentliche Toilette berühmt ist. Mosaike, Kupferrohre und kreativ genutzte Strassensteine sind wichtige Elemente dieses letzten vom Österreichischen Künstler Friedensreich Hundertwasser erdachten Gebäudes. Auf der Weiterfahrt gelangen Sie nach Whangarei, ein subtropisches Städtchen an einem hübschen Naturhafen. Nicht weit entfernt liegt Tutukaka, das Tor zu den Poor Knights Islands, eine der besten Tauchregionen der Welt.

Entlang der Ostküste, an langen Stränden und stillen Buchten vorbei, erreichen Sie schliesslich Neuseelands einzige Metropole -  Auckland, wegen der vielen Boote im Hafen auch bekannt als "City of Sails". Entdecken Sie am Abend Aucklands Restaurant-Szene, fahren Sie mit der Fähre zum netten Künstlervorort Devonport oder bewundern Sie die Skyline der Stadt vom Bastion Point am Tamaki Drive oder vom Mount Eden aus.

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Tag 5: Auckland - Coromandel Peninsula (ca. 260 km)

Heute geht es in südlicher Richtung auf die Coromandel Peninsula. Eine kurze Route führt inland quer über die Halbinsel, eine längere, aber hübsche Fahrt führt immer am Firth of Thames entlang. Auf beiden Routen sind zwei Destinationen ein Muss für jeden Coromandel-Besucher. Cathedral Cove ist eine der schönsten Buchten des Landes und am Hot Water Beach kann ein eigenes Thermalbad im warmen Sand gebuddelt werden. Beide Sehenswürdigkeiten können am gleichen Tag besucht werden, allerdings ist gutes Timing wichtig: man sollte innerhalb von zwei Stunden rund um die Ebbe am Hot Water Beach sein, um die Thermalströme unter dem Strandsand freilegen zu können. Im historschen Coromandel Town laden nette Cafés und kleine Geschäfte zum Verweilen ein. Eine kurze Wanderung auf den Paku Hill in Tairua beschert einen wunderbaren Panoramablick. Auch Kajaken und Golfen ist möglich. Die Coromandel Halbinsel ist eine Region, bei der es sich durchaus lohnt einen mehrtätigen Aufenthalt einzuplanen!

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Tag 6: Coromandel Peninsula - Rotorua (ca. 215 km)

Auf der Fahrt entlang der Ostküste der Coromandel Peninsula können Sie einen Stopp am Vogelschutzgebiet am Opoutere Beach einlegen. Weiter südlich führt die Route durch das sympathische Surferstädtchen Whangamata sowie die dramatische Karangahake Schlucht. Hier können Sie auf dem Karangahake Gorge Walkway Ihre Beine lockern. Auf dem kurzen Geschichtsrundweg, der über Brücken, durch Tunnel und an alten Minen-Relikten entlang führt, erhalten Sie faszinierende Einblicke in die Goldgräbergeschichte der Region. Hinter der Goldgräberstadt Waihi geht es durch tiefgrünes Farmland weiter nach Matamata. Es ist einfach zu verstehen, warum Peter Jackson diese Gegend für seine "Der Herr der Ringe" und "Der Hobbit Filmtrilogien" zum Auenland erkor. Besuchen Sie das Hobbiton Filmset um zu erfahren, wie die Fantasie Tolkiens zur magischen Filmwelt wurde. Von hier aus ist es nicht mehr weit nach Rotorua.

Die Region um Rotorua bezaubert mit einzigartig schöner Landschaft. Es gibt hier insgesamt 18 kristallklare Seen, dichte einheimische Wälder, Geysire, brodelnde Schlammlöcher und heisse Quellen. Rotorua ist geprägt von der Maori Kultur, die hier allgegenwärtig ist. Empfehlenswert ist am Abend eine Maori-Folkloreshow mit leckerem Essen aus dem Erdofen (Hangi), Gesang , Tänzen und dem Haka-Kriegstanz. Oder Sie schliessen den Tag ab mit einem Bad in den Thermalquellen unter Sternenhimmel.Die Route gen Süden führt durch das sympathische Surferstädtchen Whangamata sowie die dramatische Karangahake Schlucht. Der Karangahake Gorge Walkway bietet faszinierende Einblicke in die Goldgräbergeschichte der Region.

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Tag 7: Rotorua - Whakatane (ca. 90 km)

Heute morgen können Sie aus den zahllosen Erlebnissen in und um Rotorua wählen, bevor Sie sich auf den kurzen Weg nach Whakatane begeben. Zu den beliebtesten Aktivitäten zählen Mountainbiketouren, Rafting und schräge Abenteuersportarten wie Zorbing. Alternativ können Sie direkt nach Whakatane fahren und dort einen Inselausflug unternehmen. Whakatane ist Ausgangspunkt für Ausflüge zum aktiven Vulkan "Mt Gisborne" auf White Island*. Die Insel ist per Boot oder Helikopter zu erreichen und die Tour startet ab Whakatane. Auf der Insel können Sie die noch aktiven, lodernen Quellen mit einem Tourguide hautnah erleben! Neben dem Vulkan gibt es in Whakatane ein Museum, ein Observatorium und historische Maori-Stätten zu erkunden. Im Sommer werden ausserdem Schwimmtouren mit Delfinen angeboten.

*Bitte beachten Sie, dass White Island seit dem Vulkanausbruch im Dezember 2019 und der damit verbundenen Tragödie bis auf weiteres nicht besucht werden kann. Als Alternative können wir Ihnen einen Ausflug nach Moutohora Island Sanctuary, eine der noch wenig bekannten Schätze Neuseelands, empfehlen. Moutohora oder Whale Island ist 9 km von der Küste Whakatanes entfernt und sieht, wie der Name schon verrät, aus bestimmten Blickwinkeln wie ein Wal aus. Die Insel gehört zwar nicht zur aktiven "Volcanic Zone" Neuseelands, an den Ufern gibt es trotzdem einige heisse Quellen. Ausserdem besitzt die Insel eine grosse Vogel- und Tierwelt. Sie können die Insel auf einer geführten Tagestour tauchend oder mit dem Kayak erkunden.

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Tag 8: Whakatane - East Cape - Gisborne (ca. 390 km)

Sehr lange, aber schöne Fahrt entlang der Küste. Das East Cape ist der östlichste Punkt des Landes und der Welt. Der Sage nach landeten die ersten Polynesier hier. In Te Araroa dreht sich alles um Manuka Öl, St. Mary’s Church in Tikitiki ist ein Besuch wert. Te Puia Springs lockt mit heissen Quellen und Tolaga Bay hat mit 660 m den längsten Pier des Landes. Ihr Tagesziel ist Gisborne, wo kein Geringerer als Captain Cook 1769 erstmals Fuss auf Neuseeland gesetzt hat.

Die Region East Cape gehört zu den abgelegensten Regionen Neuseelands und ist bekannt für spektakuläre Küstenszenerie, Maori Kultur und einen entspannten Lebensstil, der sich um „Te Moana“ (das Meer) dreht. Hier wurden die international bekannten Filme Whale Rider sowie Boy gedreht, deren Geschichten ebenfalls in dieser Region angesiedelt sind und das Leben in dieser Region sehr gut widerspiegeln.

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Tag 9: Gisborne - Napier - Tongariro National Park (ca. 400 km)

Die nächste Station ist die hübsche Art Déco-Stadt Napier an der Hawkes Bay. Ein Spaziergang durch die architektonische Vergangenheit dieser Stadt ist ein guter Kontrast zu der Fahrt durch die Natur. Sie fahren auf einer wenig bekannten Strecke durch das Zentrum der Nordinsel. Teile dieses Strassennetzes dienten in der Vergangenheit als Verbindung zwischen den im Inland gelegenen Farmen und dem Hafen von Napier. Die Strecke führt durch einige der grössten Schaffarmen des Landes. Weiter geht es zum vulkanischen Plateau des Tongariro National Parks. Die weise Voraussicht des Maori Häuptlings Te Heuheu Tukino legte den Grundstein für die Einrichtung des viertältesten Nationalparks der Welt. Tongariro Nationalpark wird bestimmt durch drei Schwester-Vulkane, von welchem der Mt Ruapehu (2796 m) der höchste und aktivste ist. Aus mehreren Eruptionskanälen flossen über Jahrtausende Lavagüsse. Im Oktober 1996 waren noch heftige Auswürfe zu verzeichnen.

Das Tongariro Alpine Crossing wird oft zu den besten Tageswanderungen der Welt gezählt. Rauchende Krater, erloschene Lavaflüsse und heisse Quellen machen die Wanderung zu einem unvergesslichen Erlebnis.

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Tag 10: Tongariro National Park - Taranaki National Park/New Plymouth (ca. 270 km)

Heute geht die Fahrt über den historischen Forgotten World Highway durchs Landesinnere zum Taranaki National Park, der vom imposanten Vulkankegel Mount Taranaki beherrscht wird. Obwohl die Strasse der versunkenen Welt (bekannter unter Bundesstrasse 43) nur 150 Kilometer lang ist, bietet sie eine beindruckende Autofahrt. Sie wurde im 19. Jahrhundert als Saumpfad gebaut und verbindet Taumaranui mit Stratford. Die Route schlängelt sich über vier Bergsättel, durch einen gespenstischen engen Tunnel und durch eine gewundene Schlucht. Etwa auf halber Strecke erreichen Sie Whangamomona. Die ehemalige Goldsucher-Siedlung zählt gerade einmal mehrere Dutzend Einwohner. Dennoch gelangte sie zu landesweiter Bekanntheit, als sie im Jahr 1989 die Unabhängigkeit ausrief. Damit reagierte der beschauliche Ort auf eine Reform, die von der Regierung verhängt wurde. Dieser historische Schritt machte Whangamomona zur kleinsten Republik der Welt. Die nette Kleinstadt New Plymouth liegt an einer weiten Bucht an der Westküste. Ein Abendspaziergang am Meer zum Sonnenuntergang rundet den Tag ab.

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Tag 11: Taranaki National Park

Der Nationalpark wurde rund um den riesigen Vulkan Taranaki (auch bekannt als Mount Egmont) angelegt und bietet beeindruckende Wasserfälle, Regenwälder und moosige Sümpfe. Der Mount Taranaki ist der am perfektesten geformte Vulkankegel Neuseelands. Das Wanderwegenetz in diesem Nationalpark ist abwechslungsreich und bietet für jeden etwas, vom 15-minütigen Spaziergang auf dem Kamahi Track bis zur dreitägigen Pouakai-Rundwanderung. Ein wahres Labyrinth an Wanderwegen führt rund um die Wasserfälle Dawson Falls, darunter die Route zu den Wilkies Pools, natürliche Becken im erodierten Gestein, die durch sanfte Wasserfälle miteinander verbunden sind.

Wer sich für Botanik interessiert, dem bietet der Egmont National Park die Möglichkeit, die Entwicklung der Pflanzenarten vom Fuss bis zum Gipfel zu beobachten. Im Auwald findet man Rimu- und Rata-Bäume, die nach und nach durch Kamahi, Totara und Kaikawaka ersetzt werden. Der "Goblin Forest" auf den mittleren Hängen des Berges verdankt seinen Namen der knorrigen Form der Bäume und den dicken, herabhängenden Moossträngen. Oberhalb des Waldes findet man subalpines Buschwerk und Alpenkräuter.

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Tag 12: Taranaki National Park - Wellington (ca. 380 km)

Der Surf Highway umrundet Mount Taranaki und bringt Sie nach Wanganui, einer der ältesten Ansiedlungen des Landes. Entlang der Kapiti Coast erreichen Sie Wellington. Farbenfrohe Häuser, die an den Hängen der Bucht liegen, prägen die Umgebung. Seit 1865 ist Wellington die Hauptstadt Neuseelands, also das politische Zentrum des Landes. Durch ihre Lage an der Südwestspitze der Nordinsel bildet sie den Ausgangspunkt für den Fährverkehr über die Cook Strasse zur Südinsel. Der wohl markanteste Aussichtspunkt über die Landeshauptstadt ist der 196 m hohe Mount Victoria, auf dem sich auch ein Denkmal des Polarforschers Byrd befindet. Sehenswert ist die Umgebung des Parlaments mit den ehemaligen Regierungsgebäuden, von denen das älteste, das 1876 erbaut wurde, als zweitgrösster Holzbau der Welt gilt. Gegenüber ist die heutige Regierung untergebracht. Architektonisch auffallend ist der moderne Anbau, als "Bienenkorb" oder "Beehive" bekannt. Auch ein Besuch des Nationalmuseums Te Papa (Eintritt kostenfrei) ist zu empfehlen.

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Tag 13: Wellington - Picton - Abel Tasman National Park (ca. 190 km)

Die 3-stündige Fahrt mit der Fähre durch die stillen Marlborough Sounds nach Picton ist einer der Höhepunkte der Reise. Bei den Marlborough Sounds handelt es sich um eine Ansammlung von uralten, vom Pazifik gefluteten Flusstälern. So entstand zwischen bewaldeten Hügeln eine wunderschöne, zerklüftete Küstenlandschaft voller geschützter Buchten und Sandstrände. In Picton angekommen fahren Sie auf dem malerischen Queen Charlotte Drive über Havelock nach Nelson, dem Tor zum Abel Tasman National Park. Erkunden Sie die lokale Kunst- und Kaffeeszene bevor Sie über Motueka zum Abel Tasman National Park gelangen. Das Klima in der Abel Tasman Region ist mit einer Durchschnittstemperatur von 25°C im Sommer und 15°C im Winter ausgesprochen mild und mit ca. 2500 Stunden Sonnenschein im Jahr eine der neuseeländischen Regionen mit dem schönsten Wetter überhaupt.

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Tag 14: Abel Tasman National Park

Der Park bietet eine Vielzahl an Aktivitäten, besonders Wanderungen in jeder Länge und für jeden Fitnessgrad. Der 51 Kilometer lange Abel Tasman Coast Track gehört zu den beliebtesten Wanderwegen in Neuseeland. Obschon man diesen idyllischen Wanderweg innerhalb von drei Tagen absolvieren kann, sollte man sich ein wenig mehr Zeit nehmen, um auch ein bisschen zu entspannen und das Nomadenleben geniessen zu können. Der Abel Tasman Coast Track verbindet unzählige, sichelförmige Buchten mit glitzernd goldenen Sandstränden am kristallklaren Wasser der Tasman Bay. Man wandert entlang unzähliger Strände, die immer wieder zu einem erfrischenden Bad im Meer einladen, durch duftende Wälder und über Hügelzüge, die einen einmaligen Blick auf die Küste eröffnen. Und auf einer Wattwanderung bei Ebbe spürt man, wie der Schlamm zwischen den Zehen hochquillt - ein herrliches Gefühl. Wem diese Wanderung zu lange ist, kann auch einfach nur eine Tagestour unternehmen. Sie können zum Beispiel mit dem Wassertaxi zur Tonga Bay fahren und zur Torrent Bay wandern und von dort mit dem Boot zurückfahren. Kajaktouren entlang der Küste zu den goldgelben Buchten sind auf eigene Faust oder in einer kleinen Gruppe möglich.

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Tag 15: Abel Tasman National Park - Hanmer Springs (ca. 350 km)

Die Strecke geht über Motueka in die alpine Region des Nelson Lakes National Parks. Sie fahren zum Lake Rotoiti, einem einsamen Bergsee. Von St. Arnaud geht es auf ländlichen Versorgungsstrassen abseits der normalen Strecke über einen Bergsattel und durch dichten Regenwald zum Lewis Pass, eine der wenigen Ost-West-Verbindungen der Südinsel. Das heutige Tagesziel Hanmer Springs liegt an den unteren Ausläufern der Neuseeländischen Alpen. Der Ort ist ein attraktives Reiseziel für jene, welche auf der Suche nach Abenteuer, Entspannung und Genuss sind. Dabei steht bei den zahlreichen Aktivitäten stets die wunderschöne Landschaft im Mittelpunkt. Machen Sie eine Wandertour in den Bergen, fahren Sie mit dem Mountainbike, gehen Sie reiten, Skifahren (im neuseeländischen Winter), Bungy-Jumpen, oder fahren Sie mit dem Jet-Boot. Anschliessend können Sie sich in den Thermalquellen erholen oder sich mit einer der luxuriösen Spa-Behandlungen verwöhnen lassen.

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Tag 16: Hanmer Springs - Kaikoura (ca. 135 km)

Eine Panoramastrasse führt Sie nach Kaikoura, welches malerisch an der Küste liegt. Kaikoura ist der perfekte Ort, um Meeresbewohner zu beobachten. Ausserdem gibt es hier leckere Krebse (in der Sprache der Maori bedeutet „kai“ Essen und „koura“ Krebs). Die Landschaft in Kaikoura ist spektakulär: Die Stadt liegt zwischen der zerklüfteten Seaward Kaikoura Range und dem Pazifischen Ozean. Im Winter sind die Berge mit Schnee bedeckt, was der Szenerie zusätzliche Schönheit verleiht. Kaikouras Spezialität sind Begegnungen mit Meeressäugetieren – in den Küstengewässern leben Wale, Seerobben und Delfine. Mehrmals täglich werden Whale-Watching-Trips angeboten und die Robbenkolonie vor Ort sorgt stets für gute Unterhaltung. In der Stadt gibt es zahlreiche Cafés, Restaurants und Geschäfte, die man erkunden kann.

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Tag 17: Kaikoura - Christchurch - Mt. Hutt (ca. 275 km)

Die heutige Fahrt führt Sie entlang der Küste in südlicher Richtung nach Christchurch. Unterwegs bietet sich Ihnen ein ausgedehnter Mittagsstopp im Waipara Valley, Neuseelands schnellstwachsende Weinregion, an. Kurz vor Christchurch haben Sie im Willowbank Wildlife Reserve die Möglichkeit, Neuseelands seltenste tierische Bewohner wie Tuatara Echsen, Kiwis, Keas und den sehr seltenen Takahe aus der Nähe zu beobachten.

Christchurch ist die grösste Stadt der Canterbury Region und das Tor zur Südinsel. Mit der historischen Trambahn können Sie die Innenstadt mit seinen Designershops und kreativen Cafés erkunden oder unternehmen Sie einen Spaziergang in den preisgekrönten Botanischen Gärten, welche über 150 Jahre alt sind. und überzeugen mit einer beneidenswerten Sammlung exotischer und einheimischer Pflanzen. Eine ganz besondere Art des Sightseeings ist eine Stocherkahnfahrt à la Venedig auf dem Avon River, welcher sich sanft durch das Stadtzentrum schlängert.

Von Christchurch geht es durch den bunten Felder-Flickenteppich der Canterbury Plains in Richtung Berge, an deren Fuss Sie übernachten.

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Tag 18: Mt. Hutt - Lake Tekapo - Waitaki Valley (ca. 235 km)

Am türkis leuchtenden Lake Tekapo empfehlen wir bei guter Sicht einen Rundflug zum höchsten Berg Neuseelands, dem Mount Cook. Nachts erwacht die majestätische Seite Tekapos wahrhaft zum Leben. Dank seiner klaren Nachthimmel und bemerkenswert dunklen Nächte wurde die Gegend zum internationalen Himmelsreservat – und zählt im neuseeländischen Winter zu den besten Orten, um die Südlichter zu beobachten.

Es geht weiter durch einsames, mit Büschelgras bewachsenes Farmland und über eine längst vergessene und kaum befahrene Pass-Strasse zu Ihrem Tagesziel im Waitaki Valley. Omarama liegt am westlichen Ende des Waitaki Valley. Diese Region ist ein Paradies für Segelflieger – der Nordwestwind weht konstant und warm aus den Südalpen und erzeugt den bekannten Northwest Arch; einen Thermalwind, der unerschrockene Flieger bis auf eine Höhe von 10'000 Metern bringen kann. 

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Tag 19: Waitaki Valley - Danseys Pass - Dunedin (ca. 190 km)

Die Fahrt führt durch die ehemalige Goldgräberregion über den Danseys Pass, einer wenig befahrenen Passstrasse. In Naseby lohnt sich ein Streifzug durch die bewegte Vergangenheit der Goldgräberzeit. Bevor Sie Dunedin erreichen, können Sie einen Abstecher zu den Moeraki Boulders an der Küste machen. Diese mysteriösen, kugelförmige Felsen, die über einen Strand verteilt sind, wiegen mehrere Tonnen und sind bis zu zwei Meter hoch.

Ein Besuch von Dunedin kann mit Sicherheit als ein Highlight der Südinsel bezeichnet werden. Wegen seines schottischen Ursprungs wird Dunedin auch oft als "Edinburgh" Neuseelands bezeichnet. Die Stadt thront im langen Hafenbecken am Fusse von dramatischen Bergformationen. Seine bestens erhaltene viktorianische und Edwardian Architektur macht sie zu einer Perle der südlichen Hemisphäre.  

Auf der Otago Peninsula, welche im Stadtgebiet von Dunedin liegt, lebt eine Vielzahl von fantastischen Wildtieren. So findet man hier einige Rekordhalter im Tierreich, wie die seltensten Pinguine der Welt (Blue Penguins) oder die einzige Landbrutstätte der Royal Albatrosse. Des Weiteren befindet sich auf der Halbinsel mit Larnach Castle das einzige Schloss Neuseelands.

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Tag 20: Dunedin - Catlins - Stewart Island (ca. 280 km)

Entlang der Southern Scenic Route geht es durch die Catlins: Rauhe Küste, viele Buchten, Wälder und Wasserfälle. Hier haben zahlreiche Wildtiere ein Zuhause gefunden - von Seebären über Hector Delfine bis hin zu mehreren Pinguinspezies. Sehenswert ist Nugget Point, eine steile Landzunge mit einem Leuchtturm und einer Ansammlung von Felsen mit traumhafter Aussicht auf das Meer. An der nahe gelegenen Curio Bay gibt es den Welt ältesten versteinerten Wald (160 Mio Jahre). Weiter im Süden liegt Invercargill, die südlichste Stadt Neuseelands. Von hier ist es nur noch eine kurze Fahrt nach Bluff, von wo die Fähre nach Stewart Island abfährt. Die Überfahrt dauert ca. 1 Stunde und ist ausschliesslich für den Personenverkehr zugelassen. Sie können Ihren Mietwagen beim Fährterminal parkieren (kostenpflichtig). Als Alternative zur Fähre können Sie Stewart Island auch mittels Kleinflugzeug ab Invercargill in 20 Minuten erreichen.

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Tag 21: Stewart Island/Rakiura National Park

Stewart Island - zauberhaft, fesselnd, malerisch. Die Inselperle der Region Southland ist ein Paradies für jeden Naturliebhaber. In dieser dramatisch schönen Umgebung von üppigem Wald und rauer Küste kann der Besucher zahlreiche seltene Vogelarten beobachten oder auch einfach innehalten und das Rauschen der Brandung auf sich wirken lassen.

Auf Stewart Island scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Hier können Sie Natur pur tanken und auf zahlreichen Wanderwegen den Rakiura National Park erkunden. Wenn Sie Glück haben, können Sie unterwegs Hooker Seelöwen beobachten. Empfehlenswert ist der Besuch von Ulva Island, einem Paradies für Vogelbeobachter. Oder Sie nehmen an einer Kiwi-Beobachtungstour teil. 

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Tag 22: Stewart Island - Fiordland National Park/Te Anau (ca. 190 km)

Mit der Fähre geht es zurück aufs Festland nach Bluff, wo Sie Ihr Fahrzeug abholen. Von Invercargill geht es heute weiter auf der Southern Scenic Route nach Te Anau, dem Tor zum Fiordland National Park. Es gibt mehrere Routen nach Te Anau. Eine etwas längere, wildschöne Fahrt führt über Riverton und Tuatapere, einem Ausgangspunkt für zahllose Outdoorerlebnisse. In Te Waewae Bay haben Sie die Chance, Delfine und Wale von den Klippen aus zu beobachten und in Clifden können Sie die älteste Hängebrücke des Landes besuchen. Nehmen Sie sich Zeit um den spektakulären Lake Manapouri zu besuchen, ehe Sie Te Anau erreichen. Von Te Anau aus sind die schönsten Flecken des Fiordland Nationalparks einfach zu erreichen – so auch der Start des berühmten Milford Tracks. Zu den beliebten Aktivitäten in der Region zählen ausserdem Bootstouren auf den Seen der Umgebung, Wanderungen, Kajakausflüge und Touren in die Glühwürmchenhöhlen von Te Anau.

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Tag 23: Doubtful Sound

Bootsfahrt auf dem Doubtful Sound mit Übernachtung

Der Doubtful Sound gehört zum Fiordland Nationalpark auf der Südinsel Neuseelands. Seine weit verzweigten Fjordarme reichen 40 Kilometer ins Landesinnere. Genauso schön wie sein kleinerer Bruder Milford Sound, bietet er ein phänomenales Naturerlebnis. Vielleicht sogar noch etwas ursprünglicher als es im Milford Sound möglich ist, da weniger Besucher zum Doubtful Sound kommen. Die regenwaldbedeckten Felsen ragen steil aus dem dunkelgrünen Fjordwasser und Hunderte von Wasserfällen stürzen die steilen Klippen hinunter. In der fast völlig unberührten Fjordlandschaft sind viele Robben und Delfine zu Hause und manchmal kommen sogar seltene Pinguine vorbei. Mit einem kleinen Boot oder einem Kajak können Sie auch die entlegenen Winkel des Doubtful Sounds erkunden. Auf der 2-tägigen Bootstour geht das Schiff in einer ruhigen Bucht vor Anker und Sie geniessen abends ein köstliches Buffet.

Frühaufsteher können am Morgen einen traumhaften Sonnenaufgang in einer der spektakulärsten Landschaften der Welt erleben, bevor es nach Manapouri zurückgeht.

Die "Southern Secret" lässt Sie den schönen Fjord Doubtful Sound in einer kleinen Gruppe geniessen. Sie übernachten inmitten einer einmaligen Naturkulisse auf dem Schiff. Dieses Erlebnis zählt zu den Höhepunkten einer Neuseelandreise.

Erleben Sie auf dieser 2-tägigen Mini-Kreuzfahrt die naturbelassene Schönheit des Doubtful Sounds mit seinen Bergmassiven, malerischen Fjordtälern und Flüssen, die als wilde Wasserfälle in die Tiefe stürzen. Fiordland Cruises nimmt Sie mit auf eine sehr persönliche Tour, die Ihnen unvergesslich bleiben wird. An Bord des Schiffes "Southern Secret", werden Sie Ihre Gastgeber und Reiseführer in die Geschichte und Schönheit des Doubtful Sound einführen. Es gibt zahlreiche Gelegenheiten, Fotos zu machen, zu Angeln, die Langustenfallen zu kontrollieren und die spektakuläre Landschaft zu geniessen. Die Chancen stehen gut, dass Sie auf Delfine, Robben, Pinguine und verschiedene Arten von Seevögeln treffen. Bei gutem Wetter haben Sie am Abend einen klaren Sternenhimmel und können ihn in der intensiven Stille dieser idyllischen Wildnis beobachten.

Auf der Southern Secret gibt es Platz für bis zu 12 Personen. Sie übernachten in Doppelkabinen mit eigener Toilette und Dusche. Die Yacht ist 20 Meter lang, geräumig und modern ausgestattet. Sie können auf persönlichen Service und Aufmerksamkeit der professionellen Crew zählen. Die Kreuzfahrten finden zwischen September und Mai ab Manapouri statt. Sie werden mit dem Bus in Te Anau abgeholt. Ihre Reise ist inklusive Picknick-Mittagessen, Abendessen, Frühstück und Snacks (kein Alkohol). Das einzige, was Sie mitbringen müssen, ist eine Tasche mit persönlichen Gegenständen und warme Kleidung. Und natürlich Ihre Kamera!

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Tag 24: Te Anau - Queenstown (ca. 180 km)

Sie durchqueren zunächst die weiten Ebenen von Southland, bekannt für Hirschzucht. Sie passieren ausgedehnte Weiden voller Schafe und Viehfutteranbau, aber auch einheimischem, seltenen Tussockgras. Entlang des Wakatipu Sees führt die Reise Sie weiter nach Queenstown. Durch seine wunderschöne Gebirgslage am Ufer des Lake Wakatipu hat sich der kleine Ferienort Queenstown zum beliebten Touristenzentrum der Südinsel entwickelt. Der langgezogene See erstreckt sich zwischen steil ansteigenden Gebirgszügen.

Entspannen Sie in einem der Spa und Wellness Zentren, oder atmen Sie einfach frische Bergluft. Wer einen Adrenalinrausch erleben möchte, dem sind in Queenstown keine Grenzen gesetzt: Jetboat fahren, White Water Rafting, River Surfing, jede Art von Bungy Jumping und Fallschirmsprünge.

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Tag 25: Queenstown - Wanaka - Westland National Park/Franz Josef (ca. 360 km)

Nach einer kurzen Fahrt erreichen Sie die ehemalige Goldgräberstadt Arrowtown. Hier können Sie die alten Häuser aus der Zeit des Goldrausches und die Überreste eines ehemaligen Chinesendorfes besichtigen. Über die "Crown Range", eine spektakuläre hochalpine Route im Hinterland, fahren Sie durch imposante Urlandschaft mit karger Tussock-Vegetation (Bültengras) und erreichen Wanaka, das wegen seiner traumhaften Umgebung als Ferienziel auch bei Neuseeländern ganz besonders beliebt ist. Eingebettet zwischen hohen Berggipfeln ist Lake Wanaka der wohl am friedlichsten gelegene See der Südinsel.

Anschliessend fahren Sie durch die Bergwelt des Aspiring Nationalparks und erreichen wenig später den Haast Pass und überqueren damit die Klima- und Wasserscheide der Südalpen. Hier erleben Sie einen beeindruckenden Vegetations-Wechsel. Der Regen westlich des Passes hat eine äusserst interessante und dichte Pflanzenwelt erschaffen. Der Westland National Park, in dem Sie sich jetzt befinden, zählt zu den vielseitigsten und faszinierendsten Nationalparks Neuseelands. Der satte Moosbewuchs des Tieflandregenwaldes und die Sumpfwälder schaffen eine märchenhafte Atmosphäre. Entlang der Westküste fahren Sie durch immergrünen Regenwald zur Gletscherregion der Südalpen. Als natürliche Wetterbarriere ist der sehr nahe Hochgebirgskamm für eines der extremsten Niederschlagsregimes des Landes verantwortlich. Oberhalb der Schneegrenze sammeln sich grosse Eismassen, die schnellfliessende Talgletscher bilden. Der Fox Gletscher und der Franz Josef Gletscher schieben sich - einzigartig in den gemässigten Breiten - bis auf eine Höhe von 300 m über dem Meeresspiegel hinunter. 

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Tag 26: Franz Josef - Hokitika/Greymouth (ca. 160 km)

Die einmalige immergrüne Landschaft der wilden Westküste wird Sie begeistern. Wir empfehlen den Spaziergang um den Lake Matheson bei Fox Glacier oder eine der zahlreichen Wanderungen rund um die Gletscher. Fox und Franz Josef sind die zugänglichsten Gletscher Neuseelands. Einfache Wanderwege führen durch zerklüftete Felstäler bis an die Endmoränen der Gletscher. Hubschrauberflüge mit Gletscherlandung werden von Fox Glacier und Franz Josef angeboten (Vorreservation notwendig!). Unterwegs gibt es viel Sehenswertes, wie zum Beispiel eine Jetboattour in Whataroa zu einer White Heron Colony (Weisse Reiher), wo Sie die seltenen Vögel beobachten können. Das stille Okarito an der Küste lädt zum Verweilen und zu einer Kajaktour durch die Lagune ein. Weiter nördlich erreichen Sie schliesslich das historische Städtchen Hokitika, welches im Herzen der Westküste liegt.

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Tag 27: Hokitika/Greymouth - Arthur's Pass - Christchurch (ca. 260 km)

Vormittags können Sie noch einen Abstecher nach Punakaiki zu den Pancake Rocks machen. Hier haben Wind und Meer hart am Gestein gearbeitet, weichere Zwischenschichten aus Ton oder Sand angegriffen und bizarre Felsskulpturen geformt. An den Pfannkuchenfelsen können Sie einen leichten Rundgang unternehmen, um die Wucht der Tasman See zu erleben.

Die Fahrt nach Christchurch führt am Lake Brunner vorbei und über den einzigen richtigen Gebirgspass des Landes, den Arthur’s Pass, über den auch der TranzAlpine Express fährt. Beschliessen Sie Ihre Reise in Christchurch mit einem Spaziergang durch den Hagley Park oder lassen Sie sich gemächlich über den Avon River schaukeln. Eine weitere Attraktion ist das International Antarctic Centre in der Nähe des Flughafens.

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